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Leistungsstarke und einfach zu bedienende Werkzeuge zur Diagnose von Car2X-Kommunikation

Weltweit vernetzen sowohl Unternehmen als auch Kommunen über Car2X Fahrzeuge und straßenseitige Infrastruktur miteinander. Während der Entwicklung als auch nach der Installation neuer Geräte und Applikationen sind Tests erforderlich, um die korrekte Funktion der bereitgestellten Dienste (z. B. Ampelinformationen) nachzuweisen und gegebenenfalls vorhandene Fehler zu identifizieren.

Vor diesem Hintergrund startete im April 2019 das Projekt DIAKO - Diagnose kooperativer Verkehrssysteme. Ziel ist die Entwicklung eines Diagnosesystems für kooperative, intelligente Verkehrssysteme zur Inbetriebnahme und Wartung am Beispiel von Car2X. Im Projekt forschen aus der Zuse-Gemeinschaft die Forschungseinrichtungen Institut für Automation und Kommunikation e.V. (ifak) sowie die GFaI Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e. V. Bei Letzterer fand in Berlin das Kickoff-Meeting statt. Die Kooperation der beiden Zuse-Institute wird über das BMWi-Förderprogramm IGF-AiF gefördert.