Das Projekt DynaWater4.0 hat zum Ziel, im Sinne von Industriewasser 4.0 die dynamische Vernetzung von industriellem Wassermanagement und industrieller Produktion voranzubringen. Dazu werden Modelle, Sensornetze/Datenplattformen sowie Komponenten entwickelt und vernetzt. An konkreten Beispielen aus den drei Branchen Stahl, Kosmetik und Chemie erfolgt die Demonstration und Evaluierung der Projektergebnisse einschließlich einer Bewertung der Übertragbarkeit auf andere Branchen. Der im Projekt verfolgte Ansatz ermöglicht es, im Ergebnis die digitale Zusammenarbeit zwischen industriellem Wassermanagement und Produktion auf unterschiedlichen Ebenen beispielhaft darzustellen und gleichzeitig eine Abschätzung der Optimierungspotentiale aus digitaler Kollaboration zwischen industriellem Wassermanagement und Produktion zu treffen. Der Schwerpunkt der Arbeiten des ifak liegt in der Modellentwicklung und Online-Simulation auf Basis von SIMBA# zur Umsetzung von digitalen Zwillingen der Abwasserbehandlungsprozesse.
Projektleiter
Dipl.-Inf. Christian Hübner
Themenfeld
Kooperationspartner
DECHEMA e.V.
VDEh-Betriebsforschungsinstitut GmbH
Deutsche Edelstahlwerke Specialty Steel GmbH & Co. KG
Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme
Evonik Technology & Infrastructure GmbH
Technische Universität Berlin - Institut für Technischen Umweltschutz, FG Umweltverfahrenstechnik
EnviroChemie GmbH
Projektlaufzeit
Projektstart:
Dezember 2018
Projektende:
Mai 2022
Projektförderung
BMBF
Förderkennzeichen:
02WIK1476F