MIKOA

Miniaturisierte energieautarke Komponenten mit verlässlicher drahtloser Kommunikation für die Automatisierungstechnik

MIKOA

Innerhalb des Verbundprojekts wurden autonom arbeitende Sensormodule als Schlüsselkom­ponenten zur Umsetzung von drahtlos vernetzten Modulen der Automatisierungstechnik ent­wickelt. Augenmerk lag besonders auf der Zuverlässigkeit der Kommunikation, der Echtzeit­fähigkeit und der Baugröße der Hardware. Die Hauptaufgabe des ifak innerhalb des Verbund­projekts bestand in der Validierung der entstehenden Funklösungen unter Nutzung des Funk-Transfer-Testers (FTT) entsprechend der VDI/VDE-Richtlinie 2185. Hierzu wurde der FTT kon­zeptionell entsprechend den Anforderungen des Projekts erweitert. Die mit den größeren Netz­werken gesammelten Erfahrungen fließen in die Gremienarbeit ein.

Wegen der Aktualität und der Bedeutung für die im Projekt entwickelten Funklösungen wurden Arbeiten zur Bewertung des Einflusses der Änderungen der EN 300 328 aufgenommen. Dazu wurden Petri-Netz-Modelle entwickelt und Simulationen der Mediumsnutzung, des Koexistenz­verhaltens und der Spektrumseffizienz durchgeführt.